Am Samstag kämpfen die Herren der DJK Landshut in der Tischtennis-Verbandsliga zuerst um 15:00 Uhr in Kranzberg, um 19:30 Uhr dann in Freising-Lerchenfeld um die Punkte.
Schwere Brocken warten auf die DJK-Herren. Der SV Kranzberg, der nach zwei Spielen – wie die Landshuter – noch ohne Punktverlust dasteht, ist vor allem im vorderen Paarkreuz stark einzuschätzen. Mit Istvan Kovacs, Hossein Ahmadi-Rad, Florian Hagn, Florian Hertwig, Marek Schula und Bernhard Weiss-Giernat konnten die Kranzberger in dieser Saison bisher aus dem Vollen schöpfen. Da dies auch für den dritten Spieltag zu erwarten ist, werden die Landshuter schon mit ihrem ganzen Können aufwarten müssen, um dort zu bestehen.
Am Abend trifft man dann auf den TTC Freising-Lerchenfeld. Auch die Freisinger haben bisher noch keine Niederlage einstecken müssen. In der Besetzung Johannes Kirchberger, Robert Eder, Dawid Bartoszkiewicz, Michael Bulenda, Keesiu Wong und Fabian Urban werden auch sie es den Dreihelmestädtern nicht leicht machen, die Punkte nach Niederbayern zu holen.
Hoffen darf man auf Landshuter Seite auf die ersten Einsätze der neuen Nummer zwei Oleg Tkachenko. Ob er spielen kann, entscheidet sich kurzfristig. Für den Fall einer Absage ist der junge Lukas Hubl, der schon in den beiden ersten Punktspielen sehr überzeugende Leistungen brachte, erneut als Ersatz vorgesehen. Zusammen mit David Carstens, Markus Betz, Sven Achmann, Julien Pollack und Michael Donauer sollte die Mannschaft in der Lage sein, diesen Doppelspieltag erfolgreich zu absolvieren.
(ru)
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