In der 3. Tischtennis-Bundesliga Süd verlieren am Samstag die Damen des DJK Sportbunds Landshut auswärts gegen Chemnitz mit 3:6 und bleiben somit weiterhin am Tabellenende.
Bereits in den Eingangsdoppeln zeigte sich, welch starker Wind den Niederbayerinnen an diesem Tag entgegenblasen würde. Mit jeweils 0:3 unterlagen sowohl Teufl/Scheunemann gegen Neubert/Brand als auch Burandt/Zahradnik gegen Lasch/Schädlich recht deutlich.
Im vorderen Paarkreuz musste Kathi Teufl mit ihrer Niederlage (1:3) gegen Franziska Lasch die Gegnerinnen sogar auf 3:0 ziehen lassen. Die für Fanni Harasztovich auf Position eins vorgerückte Milena Burandt bremste schließlich den Lauf der Chemnitzerinnen etwas ein. Sie präsentierte sich gegen die Nummer zwei der Gastgeberinnen Lara Neubert nervenstark, gewann im Entscheidungssatz und verkürzte auf 3:1.
Doch das Glück hielt nicht lange an. Im hinteren Paarkreuz musste man erneut einen Doppelschlag hinnehmen. Mit dem 0:3 von Julia Scheunemann gegen Sophie Schädlich und einer 1:3-Niederlage von Sophia Zahradnik gegen Anke Brand geriet man wieder in einen deutlichen Rückstand (5:1).
Zwar konnten Burandt (3:2) und Teufl (3:1) mit Siegen in Runde zwei gegen Lasch beziehungsweise Neubert noch einmal etwas Hoffnung aufkeimen lassen, letztlich vollendete Schädlich jedoch mit einem deutlichen 3:0 gegen Zahradnik zum 6:3-Heimsieg für die Damen aus Sachsen.
Und so stecken die Dreihelmenstädterinnen weiterhin am Tabellenende fest, haben aber am kommenden Wochenende die Möglichkeit, gegen den Tabellenvorletzten Viktoria Wombach die rote Laterne abzugeben.