ProjectInFlow

In der 3. Tischtennis-Bundesliga Süd gelingt den Damen des DJK Sportbunds Landshut am Sonntag ein 6:4-Heimsieg gegen den RV Viktoria Wombach. Die Herren gewinnen bereits am Samstag in der Verbandsliga Südost gegen den TSV Heining-Neustift auswärts mit 9:3 und sichern sich damit den Klassenerhalt.

Bei den Landshuter Bundesligistinnen ging es am Sonntag zunächst recht holprig los in der Turnhalle der Nikolaschule. Beide Eingangsdoppel wurden jeweils im Entscheidungssatz verloren und bescherten den Niederbayerinnen gleich einen 0:2 Rückstand. Weder Burandt/Zahradnik gegen Heeg/Jansen noch Harasztovich/Teufl gegen Kissner/Sommer hatten am Ende das Quäntchen Glück, um die Begegnung jeweils für sich zu entscheiden.

Im vorderen Paarkreuz setzten die Landshuterinnen dann aber Akzente. Fanni Harasztovich bezwang Anna Heeg mit 3:1 und auch Milena Burandt zeigte gegen die Nummer eins der Gäste Renata Kissner eine beachtliche Leistung. Sie glich ebenfalls in vier Sätzen zum 2:2 aus.

Erstmalig in Führung ging man dann im hinteren Paarkreuz durch den Sieg der an diesem Tag gut aufgelegten Kapitänin Kathi Teufl. Sie beherrschte ihre Gegnerin Ursula Sommer klar in drei Sätzen. Sophia Zahradnik musste sich allerdings knapp mit 2:3 gegen Anna Jansen geschlagen geben.

In Durchgang zwei behielt Harasztovich in einem hartumkämpften Match (3:2) gegen Kissner die Nerven und brachte den Sportbund erneut in Führung. Doch auch diese hatte nur kurz Bestand, denn Burandt (0:3) musste mit ihrer Niederlage gegen Heeg den erneuten Ausgleich (4:4) zulassen.

Teufl (3:2) und Zahradnik (3:1) sorgten schließlich mit ihren Siegen über Jansen beziehungsweise Sommer für den 6:4 Endstand. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung konnte man gegen Wombach dank des besseren Spielverhältnisses die rote Laterne in der Tabelle an die Unterfränkinnen abgeben.

zu den Ergebnissen

Den Klassenerhalt in der Verbandsliga Südost brachte die erste Herrenmannschaft bereits am Samstag mit einem 9:3-Sieg auswärts gegen den TSV Heining-Neustift endgültig unter Dach und Fach. Dabei konnten alle vier Stammspieler David Carstens, Markus Betz, Sven Achmann und Lukas Hubl ihre Spiele jeweils für sich entscheiden. Die Niederlagen der Ersatzspieler Jörg Meyer und Max Katzenberger, die für Oleksandr Tkachenko und Andreas Donauer einspringen mussten, waren dadurch zu verschmerzen.

zu den Ergebnissen

Diesen Beitrag teilen: