Mit einem Sieg gegen den TSV Schwabmünchen haben unsere Herren in ihrem letzten Saisonspiel das Ziel des Klassenerhalts in der Bayernliga endgültig gesichert. Nach einem furiosen Start und einer komfortablen 8:1-Führung stand am Ende ein klarer 9:4-Erfolg zu Buche.

Betz/Meßmann und Achmann/Ruhland starteten mit Drei-Satz-Erfolgen gegen Papoutsis/Fischer und Klaiber/Vogel in die Partie. Ein hartes Stück Arbeit mussten Plewinskis/Pollack gegen Kraus/Sattel-mayer verrichten ehe am Ende nach fünf hart umkämpften Sätzen der dritte Doppelerfolg perfekt war. Mit zum Teil spektakulären Ballwechseln dann die Begegnungen zwischen Tomasz Plewinksi und Markus Betz gegen Stefan Kraus und Peter Angerer.

Während sich Tomasz Plewinksi in vier knappen Sätzen gegen Stefan Kraus behaupten konnte, fehlte Markus Betz am Ende des fünften Satzes gegen Peter Angerer das nötige Quentchen Glück. Florian Meßmann glich diese Niederlage gegen Michael Sattelmayer in drei Sätzen postwendend aus und erhöhte auf 5:1. Michael Ruhland sah nach zwei glatt verlorenen Sätzen gegen Alexander-Aris Papoutsis bereits wie der zweite Sieger aus. Dann aber konnte er Satz Drei knapp mit 11:9 für sich entscheiden und spielte sich dann in einen wahren Rausch. Am Ende ließ er seinem Gegner mit 11:3 und 11:6 keine Chance mehr.

Sven Achmann und Julien Pollack wollten da natürlich nicht nachstehen und ließen gegen Peter Klaiber und Herwig Vogel die Punkte Sieben und Acht folgen. Die Gäste gaben sich aber noch nicht geschlagen. Tomasz Plewinski lieferte auch gegen Peter Anger eine starke Partie ab, konnte am Ende aber die knappe Vier-Satz-Niederlage nicht verhindern. Mit 11:6, 11:8,7:11, 9:11 und 11:13 hatte auch Markus Betz trotz starker Leistung gegen Stefan Kraus die unglückliche Niederlage nicht verhindern.

Als dann auch noch Florian Meßmann gegen Alexander-Aris  Papoutsis das Nachsehen hatte, kamen die Gäste auf 4:8 heran. Spannend machte es Michael Ruhland gegen Michael Sattelmaier. Am Ende behielt er die Nerven, setzte sich mit 11:8, 8:11,11:7,7:11 und 12:10 ganz knapp durch setzte den Schlusspunkt zum verdienten 9:4-Erfolg.

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