Ohne Benedikt Messerer hatte man gegen die Reserve der TG Landshut mit einem Endstand von 4:9 klar das Nachsehen. Gegen Mainburg II hingegen konnte man dank starker Einzelleistungen mit einem 9:6-Sieg zwei Punkte sichern.

Schon vor Beginn des Punktspiels gegen die „Zweite“  der Turngemeinde wusste man, dass man vor einer nur schwer zu bewältigenden Aufgabe stehen würde, zumal man im vorderen Paarkreuz auf Benedikt Messerer verzichten musste. Leider wurde diese Befürchtung am Ende in sehr deutlicher Weise bestätigt.

Zwar hatte man mit Lukas Hubl einen auch an diesem Tag zuverlässigen Punktesammler mit dabei, der zwei Einzelsiege einfuhr, doch konnten zusätzlich nur noch Jörg Meyer und Rudi Kaiser jeweils mit einem Einzelsieg für die DJK Zählbares erkämpfen. Zu allem Überfluss verletzte sich Max Katzenberger (Bild) während seines ersten Einzels auch noch so, dass er wohl für längere Zeit pausieren muss.

Am Ende stand ein für die TG Landshut II letztlich verdienter Sieg auf dem Papier.

Mit gleich zwei Mann Ersatz  – es fehlten Max Katzenberger und Markus Wimmer – ging es am letzten Freitag dann daheim gegen Mainburg II, das mit Michael Bolic den nach TTR-Wert „höchstdotierten“ Spieler der Liga in seinen Reihen hatte.

Mit einem ernüchternden Resultat endeten die Anfangsdoppel, die allesamt recht deutlich zu Gunsten der Mainburger ausgingen. Und auch Benedikt Messerer hatte gegen Michael Bolic, wenn auch knapp, so doch erwartungsgemäß, das Nachsehen. Lukas Hubl, Jörg Meyer und Rudi Kaiser brachten die DJK zwar dann wieder einigermaßen in die Spur und verkürzten auf 3:4. Die zwei Ersatzspieler Johann Kohlschmidt und Stefan Räth unterlagen allerdings im Anschluss ihren jeweiligen Konkurrenten, sodass man mit 3:6 doch wieder deutlich zurücklag.

Die Wende läutete dann Lukas Hubl ausgerechnet gegen Michael Bolic ein. Von Anfang an spielte Hubl hoch konzentriert und ließ sich in seinem Spiel gegen den erfahrenen Mainburger nicht beirren. Dank einer exzellenten Einstellung, Kampfgeist und einem Quäntchen Glück konnte er das Spiel mit 3:2 schließlich für sich entscheiden. Sein Sieg setzte dann einen Lauf in Gang. Und so folgten Punkte von Messerer, Meyer, Kaiser, Kohlschmidt und Räth in teilweise spannenden und engen Partien.

Am Ende war man überglücklich mit dem Ergebnis.

(rk)

 

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