Zum letzten Spiel der Hinrunde empfängt die erste Herrenmannschaft der DJK am kommenden Samstag um 13:30 Uhr die Gäste vom TV Boos in der heimischen Nikolahalle. Gegen die gut aufgelegten Aufsteiger aus Schwaben wollen die DJKler die Hinrunde erfolgreich beenden.

Nach einem klaren Heimsieg gegen die DJK Regensburg letzte Woche, will die Mannschaft um Kapitän Markus Betz erneut die Punkte im heimischer Halle behalten. Leider wird man wieder auf die etatmäßige Nummer zwei Thomas Synkule verzichten müssen. Dafür wird im vorderen Paarkreuz neben David Carstens erstmals in dieser Saison Thomas Plewinski zum Einsatz kommen. Sie werden es mit Markus Bott und Chris Zillenbiller zu tun bekommen. In der Mitte wollen Mario Pfannenstein und Markus Betz gegen Gauggel A./Rössle wichtige Punkte einfahren. Florian Messmann und Moritz Schibalsky wollen ihre starke Leistung von letzter Woche gegen Sebastian Bott und Hermann Gauggel bestätigen.

Die Mannschaft freut sich auf zahlreiche Zuschauer und sorgt natürlich wieder für die obligatorische Versorgung. Wegen der ungewohnten Spielzeit darf man auch mit Kaffee und Kuchen rechnen. Es können spannende Spiele und mitreißende Ballwechsel erwartet werden.

(SMB)

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Nach drei Niederlagen in Folge konnte die 1. Herrenmannschaft der DJK SB Landshut wieder einen Sieg einfahren. Im Heimspiel gegen die DJK Regensburg gelang ein 9:4 Erfolg.

Mit einem starken Auftritt vor heimischen Publikum konnten die DJK Mannen im vorletzten Spiel vor der Winterpause nochmals Punkte sammeln. Nach einem guten Start durch die Doppelpartien, die Carstens/Pfannenstein und Messmann/Schibalsky für sich entscheiden konnten, wusste vor allem das Vordere Paarkreuz zu überzeugen. Sowohl David Carstens als auch der für Thomas Synkule aufgerückte Mario Pfannenstein zeigten eine herausragende Leistung. Sie gewannen alle vier Einzel gegen die Regensburger Juschka und Joch. In der Mitte konnte lediglich Florian Messmann gegen Simon Ahmadi punkten. Markus Betz zog sowohl gegen Ahmadi als auch gegen Friedrich Binder den Kürzeren. Das hintere Paarkreuz zeigte eine souveräne Leistung. Moritz Schibalsky und Michael Donauer gewannen ihre beiden Partien gegen Preiss/Hauer.

Am nächsten Samstag steht für die Verbandsliga-Truppe das letzte Spiel der Vorrunde an. Dabei empfangen die DJKler den TV Boos in heimischer Halle. Bericht folgt.

(SMB)

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Die Vorrunde in der Tischtennis-Verbandsoberliga Süd neigt sich langsam dem Ende zu. Für den DJK Sportbund Landshut stehen noch zwei Heimspiele auf dem Programm. Und beide Male geht es gegen direkte Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg. An diesem Samstag ist dazu der Namensvetter DJK SB Regensburg in der Landshuter Nikolaturnhalle zu Gast. Spielbeginn ist um 18.30 Uhr.

Die Gäste liegen aktuell auf Rang Sechs einen Rang vor den Landshutern, haben aber drei Spiele weniger absolviert. Für beide Mannschaften geht es also um wichtige Punkte, will man nicht weiter abrutschen. Im Landshuter Lager ist man gespannt, in welcher Besetzung die Oberpfälzer in Landshut antreten werden. Mit Stefan Plattner und Sebastian Juschka warten zwei starke Gegner auf David Carstens und Thomas Synkule im Spitzenpaarkreuz. Vorteile auf Seiten der Regensburger. Keine leichten Aufgaben warten in der Mitte auf Mario Pfannenstein und Kapitän Markus Betz. Bisher kamen bei den Gästen Christian Joch und Fritz Binder zum Einsatz. Mindestens zwei Punkte müssen her. Allerdings könnte aber auch der Ex-Altdorfer Manfred Degen erstmals zum Einsatz kommen. Dann wird’s schwer. Gegen Simon Ahmadi und Thomas Hauer müssen Florian Meßmann und wieder Moritz Schibalsky Zählbares einfahren. Eine schwierige Aufgabe also für die Landshuter. Aber Bange machen gilt nicht.

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Nach vierstündigem Kampf musste sich der DJK Sportbund Landshut im Niederbayernderby in der Tischtennis-Verbandsoberliga Süd beim TTV Vilshofen denkbar knapp mit 7:9 geschlagen geben. Mit 5:9-Punkten sind die Landshuter auf Rang Sieben abgerutscht und müssen in den nächsten Partien unbedingt punkten, will man

Eine deutliche Leistungssteigerung war unverkennbar. Den Ausschlag zu Gunsten der Donaustädter gab letztendlich das vordere Paarkreuz. Mit Martin Pytlik, dem langjährigen Kapitän der Zweitligamannschaft des TTC Fortuna Passau, hatten die Gastgeber den Matchwinner in ihren Reihen. Carstens/Synkule und Betz/Meßmann starten mit Siegen gegen Atikovic/Zisler und Mittel/Winkler in die Partie. Pfannenstein/Ruhland hatten gegen Pytlik/Cizek das Nachsehen. Nach zwei Siegen von David Carstens gegen Vilshofens Neuzugang Damir Atikovic und Mario Pfannenstein gegen Joel Mittel bei Niederlagen von Thomas Sykule und Markus Betz gegen Martin Pytlik und Jiri Cizek führten die Landshuter 4:3. Mit zwei unglücklichen Fünf-Satz-Niederlagen von Florian Meßmann und Michael Ruhland gegen Raffael Zisler und Adrian Winkler lagen die Vilshofener zur Halbzeit dann ihrerseits mit 5:4 in Front. Als dann aber sowohl David Carstens (gegen Martin Pytlk) als auch Thomas Synkule (gegen Damit Atikovic) und Mario Pfannenstein (gegen Jiri Cizek) das Nachsehen hatten und die Gastgeber auf 8:4 davon zogen, schien die Partie gelaufen. Aber aufgeben galt nicht. Markus Betz setzte sich gegen Joel Mittel knapp in fünf Sätzen durch. Als dann auch noch Michael Ruhland (gegen Raffael Zisler) und Florian Meßmann (gegen Adrian Winkler) den Spießl umdrehten, musste beim Stand von 7:8 das Abschlussdoppel entscheiden. Gegen Pytlik/Cizek, eines der stärksten Doppel der Liga, wehrten sich Carstens/Synkule zwar nach Kräften, konnten die Vier-Satz-Niederlage jedoch nicht verhindern.

Die Ergebnisse: Pytlik/Cizek – Pfannenstein/Ruhland 3:1 (12:10, 5:11,11:6, 11:1), Atikovic/Zisler – Carstens/Synkule 1:3 (11:5, 12:14, 7:11, 9:11), Mittel/Winkler – Betz/Meßmann 1:3 (7:11, 11:8, 10:12, 3:11), Pytlik – Synkule 3:1 (11:6, 11:3, 9:11 12:10), Atikovic – Carstens 2:3 (9:11, 11:9,10:12, 12:10, 8:11) , Cizek – Betz 3:0 (11:5, 14:12, 11:3), Mittel – Pfannenstein 1:3 (14:12,9:11, 5:11, 3:11), Zisler – Meßmann 3:2 (11:8, 9:11, 11:7, 9:11, 11:9), Winkler – Ruhland 3:2 (8:11, 11:6, 9:11,11:3, 11:9), Pytlik – Carstens 3:0 (11:5, 11:3. 11:4), Atikovic. Synkule 3:1 (12:10, 11:5, 11:13, 11:8), Cizek – Pfannenstein 3:0 (11:6, 11:8, 11:7), Mittel – Betz 2:3 (11:9, 12:14, 11:2, 5:11, 9:11), Zisler – Ruhland 1:3 (11:9,7:11, 9:11, 8:11), Winkler – Meßmann 1:3 (11:9, 5:11, 12:14, 5:11), Pytlik/Cizek – Carstens/Synkule 3:1 (11:8, 11:8, 9:11, 12:10)

Eine überzeugende Leistung lieferte die Zweite im kleinen Lokalderby gegen die zweite Mannschaft der DJK Altdorf ab, setzte sich verdient mit 9:2 durch und verteidigte damit die Tabellenführung in der Landesliga Ostsüdost. Sven Achmann, Moritz Schibalsky (2), Michael Donauer, Lukas Hubl, Julien Pollack und Stefan Ertl sowie die Doppel Achmann/Pollack und Ertl/Schibalsky zeichneten für die Punkte verantwortlich.

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Nach dreiwöchiger Spielpause greifen die Tischtennis-Herren des DJK Sportbund Landshut wieder in das Geschehen der Verbandsoberliga Süd ein. Und das beim Tabellennachbarn TTV Vilshofen. Spielbeginn in Vilshofen am Samstag ist um 17:30 Uhr.

Im Niederbayernderby sind die Rollen klar verteilt. Die Donaustädter die vom ehemaligen Passauer Zweitligakapitän angeführt werden, konnten sich gegenüber der vergangenen Saison nochmals verstärken, mussten aber den verletzungsbedingten Ausfalls von Neuzugang Damir Atikovic verkraften und liegen nach je zwei Siegen und Niederlagen aktuell einen Rang hinter den Landshutern. Für Thomas Synkule und David Carstens wird es im vorderen Paarkreuz gegen Martin Pytlik, langjähriger Kapitän beim Zweitligisten Fortuna Passau, und Neuzugang Damir Atkikovic  eine Herkulesaufgabe. In der Mitte treffen Mario Pfannenstein und Kapitän Markus Betz auf Jiri Cizek und Joel Mittel. Hinten sollten Michael Ruhland und Florian Meßmann gegen Raffael Zisler und Adrian Winkler punkten, will man im Spiel bleiben. Eine Leistungssteigerung gegenüber der Partie in Dillingen ist auf jeden Fall notwendig, will man die Gastgeber herausfordern.

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DJK Sportbund feiert nach Aufstieg in die 3. TT-Bundesliga in bester Laune das Vereinsjubiläum

So mancher wird mit zunehmendem Alter ruhiger – ganz anders der DJK Sportbund Landshut: Der Tischtennisverein hat am vorigen Samstag in der Aula der Nikolaschule mit rund 100 Gästen seinen 60. Geburtstag gefeiert. In einem angenehmen Ambiente und mit bester Laune. Kein Wunder: Schließlich ist dem ersten Damenteam im Frühjahr mit dem Aufstieg in die 3. Bundesliga Süd der größte Erfolg in der Clubgeschichte gelungen. Und quasi zur Einstimmung auf den Jubiläumsabend hatten die Mädels um Kapitänin Kathi Teufl soeben den favorisierten TV Hofstetten mit 6:3 abserviert und sich als Klassenneuling mit dem dritten Saisonsieg sowie 6:8 Punkten den dritten Tabellenrang erkämpft.

Geschenke gab´s übrigens reichlich. Der Aufstieg, natürlich. Oder die nagelneue Heimspielstätte. Die Freude darüber ist im Verein groß – und speziell bei Max Katzenberger. „Mein Dank gilt Oberbürgermeister Alexander Putz für die wunderschöne Halle in der Nikolaschule und Thomas Heilmeier vom Sportamt für die Unterstützung während der Bauphase“, sagte der Club-Chef: „Und unseren Sponsoren. Ohne sie geht’s nicht mehr, unsere Mädels fahren mittlerweile durch halb Deutschland, teilweise sogar mit Übernachtungen.“ Alexander Putz hörte die Worte gerne und gab die Blumen prompt zurück. Er lobte das „beeindruckende ehrenamtliche Engagement“ und das „Durchhaltevermögen einer eingeschworenen Einheit“. Nur so sei es möglich, dass der DJK Sportbund so gut dastehe, betonte das Stadtoberhaupt und versicherte, dass der ersehnte WLAN-Anschluss in der Halle „kein Problem“ sein sollte. Quasi ein zusätzliches Geschenk.

Weitere Gratulanten überbrachten Glückwünsche – wie Florian Zenk vom BLSV – und manche hatten beim Festakt zudem ebenfalls Präsente dabei. Beispielsweise Martin Götz. Der Präsident des bayerischen DJK-Diözesanverbandes würdigte die „Erfolge als Ergebnis der harten Arbeit von Trainern, Spielern und Funktionären und als Spiegelbild der Jugendförderung“ und überreichte Max Katzenberger einen Scheck über 250 Euro. Von Ingo Bettges bekam der Sportbund einen Porzellanlöwen und viel Anerkennung. „Die DJK Landshut ist eine sportliche Bereicherung und obendrein von den 81 Clubs im Bezirk Oberbayern Nord der höchstklassige Verein“, sagte der Sportwart und stellvertretende Bezirksvorsitzende. Aushängeschilder seien aber nicht nur die Damen in der 3. Bundesliga Süd, sondern auch die Herren in der Verbandsoberliga Süd und die Jugendmannschaft in der Bezirksoberliga. Insgesamt gehen heuer elf Teams für den Sportbund auf Punktejagd.

Schriftführerin Anna Mühlig ließ mit einer Powerpoint-Präsentation die sechs Jahrzehnte der Clubgeschichte Revue passieren. Abwechslungsreich, charmant und amüsant. Einer erinnerte sich noch haargenau an die Geburtsstunde am 7. Oktober 1959 im Kolpinghaus: Gründungsmitglied Helmut Wünsch, gerade 80 Lenze alt geworden. Er ist also seit 60 Jahren beim Verein. Dafür zeichnete ihn Max Katzenberger mit Urkunde und Anstecknadel aus – genauso wie Ehrenvorsitzende Gemma Meier, Manfred Baumgartner, Adolf Beraus, Elvira Haller, Franz Peisl, Martin Schimkovsky und Karl Steinhauser (alle 50 Jahre), Bernhard Landkammer und Brigitte Faber (beide 40 Jahre) sowie Fabian Bloos, Stefan Ertl, Jürgen Horn, Walburga Rieder, Andrea Dörr, Walter Mühlig, Johann Ruhland, Michael Ruhland und Karin Thurmeier (alle 25 Jahre). -ms-.

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Werbung in eigener Sache betrieben die Damen des DJK Sportbund Landshut am vergangenen Samstag. Vor über hundert begeisterten Zuschauern entschieden Kathi Teufl und Co. die Heimpartie in der 3. Tischtennis-Bundesliga gegen den TV Hofstetten mit 6:3 für sich und liegen damit aktuell auf Rang Fünf der Tabelle. Die von beiden Seiten gezeigten Leistungen waren eine Werbung für den Tischtennissport.

 Die Gäste mussten auf Franziska Schreiner verzichten, die nicht alle Partien für den TV Hofstetten bestreiten wird. Und Kaptänin Kathi Teufl und ihre Mädels nutzten die Gunst der Stunde und konnten damit sich damit für die beiden Niederlagen in der letzten Saison revanchieren. Mit entscheidend für den Erfolg war der Start in die Partie mit zwei Siegen im Doppel. Harasztovich/Madacki setzten sich nach anfänglichen Schwierigkeiten am Ende sicher gegen Fath/Horlebein durch. Nagy/Teufl gingen gegen Herrmann/Mavri in mit zwei knappen Sätzen in Führung, mussten dann aber den Satzausgleich hinnehmen ehe sie im Entscheidungssatz dann souverän den Punkt zur 2:0-Führung machten.

Fanni Harasztovich musste gegen Gaja Mavri ebenfalls über die ganze Distanz gehen, erhöhte mit ihrem Erfolg auf 3:0. Mirella Madacki, die während der Woche mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und deshalb damit sichtlich zu kämpfen hatte, forderte die Hofstettner Nummer Eins trotzdem, musste sich am Ende aber knapp geschlagen geben. Obwohl Kathi Teufl den ersten Satz für sich entscheiden konnte, hieß die Siegerin am Ende aber Anna-Luisa Herrmann. Eine bärenstarke Vorstellung lieferte Zsuzsanna Nagy gegen die starke Lea Fath ab. In drei Sätzen erhöhte sie auf 4:3. Der zweite Durchgang begann mit einer Fünf-Satz-Niederlage von Fanni Harasztovich gegen Svenja Horlebein. Eine taktisch hervorragende Vorstellung von Mirella Madacki gegen Gaja Mavri sicherte in fünf Sätzen den fünften Punkt und damit hatte man das erhoffte Unentschieden bereits sicher. Die beiden letzten Einzel mussten also die Entscheidung bringen. Sieg oder Unentschieden. Zszsanna Nagy spielte auch gegen Anna-Luisa Herrmann konzentriert und ließ ihrer Gegnerin keine Chance. Der doppelte Punktgewinn war damit perfekt. Da am anderen Tisch aber die Partie zwischen Kathi Teufl und Lea Fath nach einem wahren Krimi am Ende mit 12:10 im entscheidenden fünften Satz zu Gunsten der Landshuter Kapitänin ging, hatte der Sieg von Zsuzsanna Nagy nur noch statistischen Wert. Nach der Partie konnte man gemeinsam mit den sympathischen Gästen das 60-jährige Jubiläum des DJK Sportbunds feiern.

Die Einzelergebnisse: NagyTeufl – Herrmann/Mavri 12:10, 13:11, 4:11, 12:14, 11:5, Harasztovich/Madacki – Fath/Horlebein 11:9, 11:6, 5:11, 11:8, Harasztovick – Mavri 11:7,4:11, 7:11, 11:9, 11:5, Madacki – Horlebein 15:13, 9:11, 5:11, 10:12,Teufl – Herrmann 8:111, 8:11, 8:11, Nagy – Fath 11:8, 11:8, 11:8, Harasztovich – Horlebein 11:7, 6:11, 11:7, 9:11, 5:11, Madacki – Mavri 11:6, 10:12, 8:11, 11:3, 11:3, Teufl – Fath 6:11, 11:7, 11:9, 2:11, 12:10

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Mit einem Heimspiel setzen die Tischtennis-Damen ihr Programm in der 3. Bundesliga fort. Dazu ist am Samstag der TV Hofstetten in der Nikolaturnhalle zu Gast. Spielbeginn ist um 14:00 Uhr.

Die Landshuterinnen treffen dabei auf einen Mitaufsteiger. Die Unterfranken konnten vergangene Saison beide Partien als Sieger beenden und holten sich am Ende mit zwei Punkten Vorsprung vor den Landshuterinnen den Titel. In den zwei Spielen boten die Akteure auf beiden Seiten tollen Tischtennissport. Im Landshuter Lager freut man sich auf diese Partie und kann mit Fanni Harasztovich, Mirella Madacki, Kathi Teufl und Zsuzsanna Nagy in Bestbesetzung antreten. Die Gäste konnten sich mit der deutschen Jugendnationalspielerin Franziska Schreiner nochmals entscheidend verstärken. Nach Siegen gegen Sindelfingen (6:3) und Süßen (6:1) und einem Unentschieden gegen Jena liegen die Gäste aktuell auf Rang Drei. Neben Franziska Schreiner haben die Unterfranken mit Svenja Horlebein, Gaja Mavri, Lea Fath und Anna-Luisa Herrmann eine schlagkräftige Truppe und sind nach den bisherigen Ergebnissen ein heißer Anwärter auf Rang Zwei hinter der Übermannschaft aus Kolbermoor. Die Landshuterinnen um Kapitänin Kathi Teufl fühlen sich in der Außenseiterrolle pudelwohl. Im Landshuter Lager hofft allerdings, dass man bei der 60-Jahrfeier, die nach der Partie stattfindet, vielleicht doch zumindest ein Pünktchen feiern kann.

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Einen rabenschwarzen Tag erwischten die Herren des DJK Sportbund Landshut am Wochenende bei ihrem Gastspiel beim TV Dillingen. Obwohl die Gastgeber ersatzgeschwächt antraten lief bei den Landshutern so gut wie nichts zusammen. Am Ende musste man mit einer 4:9-Niederlage die Heimreise antreten und liegen mit 5:7-Punkten aktuell auf Rang Fünd in der Tischtennis-Verbandsoberliga Süd.

Zum Auftakt der Partie unterlagen Pfannenstein/Ruhland gegen Fekete/Hirmer in vier Sätzen, während Betz/Meßmann sich im Entscheidungssatz denkbar knapp mit 13:11 gegen Järg/Hofmann behaupten konnte. Carstens/Synkule profitierten von einer Verletzung von Ulrich Foag und kamen dadurch zu einem kampflosen Sieg gegen Foag/Keller. Dass es damit aber schon war, damit rechnete im Landshuter Lager Niemand. Im vorderen Paarkreuz zogen David Carstens und Thomas Synkule gegen Soma Fekete erwartungsgemäß den Kürzeren, bekamen aber die Begegnungen gegen Ulrich Foag kampflos geschenkt. In der Mitte hatten Kapitän Markus Betz und Mario Pfannenstein sowohl gegen Benedikt Hirner als auch Sandro Hofmann das Nachsehen. Und auch im hinteren Paarkreuz lief alles gegen die Niederbayern. Florian Meßmann hatte gegen Matthias Jörg ebenso das Nachsehen wie Michael Ruhland gegen Dominik Keller. Und damit war die 4:9-Pleite perfekt. Die nun folgende dreiwöchige Spielpause gilt es nun zu nutzen um wieder zur Form aus den ersten Spielen zurückzufinden.

Die Zweite, verlustpunktfrei an der Tabellenspitze in der Landesliga Ostsüdost, musste beim ebenfalls noch verlustpunktfreien SG Post Süd Regensburg antreten. Nach einem abwechslungsreichen Spiel trennte man sich am Ende mit 8:8-Unentschieden. Achmann/Pollack und Schbalsky/Wackerbauer sorgten bei einer Fünf-Satz-Niederlage von Donauer/Hubl für die 2:1-Führung nach den Doppeln. Im vorderen Paarkreuz konnte Sven Achmann gegen Christian Matz sicher gewinnen, hatte aber gegen Alexander Paulus das Nachsehen. Moritz Schibalsky blieb ohne Punktgewinn. Überragend präsentierten sich Michael Donauer und Lukas Hubl in der Mitte. Gegen Michael König und Christoph Bäuml fuhren sie alle vier Punkte ein. Etwas enttäuschend war dagegen das Abschneiden von Christian Wackerbauer und Julien Pollack, die gegen Dmitrijs Zuks und Alexander Mosch jeweils nur zweite Sieger blieben. Beim Stand von 7:8 aus Landshuter Sicht behielten dann aber Achmann/Pollack im Schlussdoppel gegen Paulus(Matz die Nerven und sicherten zumindest noch das Unentschieden.

Der erste Sieg in der Verbandsliga Süd/Ost gelang der zweiten Damenmannschaft beim TSV Neuötting. Die Doppel Mühlig/Schmidt und Barth/Pauls brachten ihre Farben mit 2:0 in Führung. Anna Mühlig war dann die Garantin für den Sieg. Mit drei Siegen blieb sie ungeschlagen. Zwei Punkte steuerte Bettina Pauls bei. Gabi Barth war mit Sieg und Niederlage am Gesamterfolg beteiligt. Lediglich Iris Schmidt ging in den Einzeln leer aus. Mit diesem Erfolg konnten die Abstiegsplätze erstmal verlassen werden.

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Für die Tischtennis-Herren des DJK Sportbund Landshut steht am Samstag ein Auswärtsspiel auf dem Programm in der Verbandsoberliga Süd. Dazu geht die Reise zum TV 1862 Dillingen ins Schwäbische.

Die Gastgeber, vor der Saison als heißer Titelkandidat gehandelt, haben einen durchwachsenen Saisonstart hingelegt. Nach zwei Auftakterfolgen gegen Regensburg und Altdorf folgten zwei Niederlagen gegen die beiden Mitfavoriten Bad Höhenstadt und Vilshofen. Allerdings sind die Nummer Zwei und Drei, Andreas Brandt und Luis Hernan Escobar bisher noch nicht zum Einsatz gekommen. Und auf das hoffen auch die Mannen um Kapitän Markus Betz. David Carstens und Thomas Synkule treffen dann auf Soma Fekete und Ulrich Foag. Voraussichtlich ist auf Landshuter Seite Mario Pfannenstein wieder fit und wird zusammen mit Markus Betz auf Benedikt Hirner und Sandro Hofmann treffen. Michael Ruhland kommt im hinteren Paarkreuz neben Florian Meßmann wieder zum Einsatz. Gegen Jörg Matthias und Michael Wojnarowcz erhofft man sich wichtige Punkte. Im Landshuter Lager ist man sich bewusst, dass die Gastgeber auch in dieser Besetzung eine schwere Aufgabe sein wird. Aber kampflos will man die Punkte den Gastgebern nicht überlassen. Eine Steigerung in den Doppeln ist aber unbedingt notwendig.

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