Die Heimpremiere der Tischtennis-Damen des DJK Sportbund Landshut in der 3. Tischtennis-Bundesliga endete mit einem Paukenschlag. Gegen die favorisierte Erstligareserve des TSV Schwabhausen gelang den Landshuterinnen ein überraschender 6:2-Erfolg.

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Florian Messmann DJK Sportbund Landshut Tischtennis
In einem spannenden Derby erkämpfte sich die DJK SB Landshut einen Punkt gegen die DJK Altdorf. Letztendlich konnten beide Mannschaften mit dem 8:8 Unentschieden zufrieden sein.
Denkbar schlecht startete die Partie aus Landshuter Sicht. Nach den ersten sechs Spielen lag man unerwartet mit 1:5 in Rückstand. Zum Auftakt setzte sich das Gäste-Doppel Gangl/Gallego gegen Carstens/Schibalsky ebenso durch wie Eben/Thase gegen Synkule/Pfannenstein. Für die Sportbundler konnte lediglich das Doppel Betz/Messmann gegen Schmachtenberger/Hans punkten.
In den Einzeln zeigte sich, dass die Landshuter Nummer Eins David Carstens nach Verletzung noch nicht komplett fit ist. Er musste sich sowohl gegen Georg Gangl als auch gegen den Kolumbianischen Neuzugang Juan Gallego 3:0 geschlagen geben. Thomas Synkule holte nach einer knappen Niederlage gegen Gangl einen wichtigen Einzelsieg gegen Gallego. Einen schwarzen Tag erwischte Mario Pfannenstein, der im mittleren Paarkreuz beide Einzel verlor. Dies konnte Markus Betz durch zwei souveräne Siege gegen Sebastian Eben und Julian Thase jedoch ausgleichen. Das hintere Paarkreuz der DJK Landshut zeigte sich an diesem Abend von seiner besten Seite. Sowohl Florian Messmann (Bild) als auch Moritz Schibalsky setzten sich gegen Pirmin Schmachtenberger und Hans Christian durch. Somit musste bei einem Stand von 8:7 das Schlussdoppel für die Entscheidung sorgen. In einem umkämpften Spiel mit hochklassigen Ballwechseln konnte das Altdorfer Spitzendoppel Gangl/Gallego in fünf Sätzen gegen Synkule/Pfannenstein das Unentschieden erzwingen.
Die zahlreichen Landshuter und Altdorfer Fans sahen ein spannendes Derby, nach dem sich beide Mannschaften über einen verdienten Punkt freuen konnten.
(SMB)

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Ab sofort sind wir wieder zurück in der Turnhalle der Nikolaschule, Nikolastr. 2 – 4, 84034 Landshut.

Nach zwei Jahren in der unteren Turnhalle der FOS, fand am Samstag der Umzug zurück in die Heimat, in die neuerbaute Nikolaturnhalle statt.

Der Dank gilt den zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie der Fa. Wittmann Recycling aus Geisenhausen die uns den LKW zur Verfügung gestellt hat.

An dieser Stelle auch ein Dank an die Stadt Landshut, die uns im Zuge der Bauarbeiten für die neue Nikolaturnhalle in der FOS-Turnhalle untergebracht hat und uns jetzt die Rückkehr in die neue Nikolaturnhalle ermöglichte.

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Mit einem 8:5-Erfolg bei der SG Motor Wilsdruff beendeten die Damen des DJK Sportbund Landshut die Saison 2018/2019 in der Tischtennis-Regionalliga Süd auf einem hervorragenden zweiten Tabellenplatz. Und der wiederum berechtigt zum Aufstieg in die 3. Bundesliga.

Anders als beim souveränen 8:1-Heimsieg in der Vorrunde mussten sich die Landshuterinnen dieses Mal mächtig ins Zeug legen. Dem Drei-Satz-Sieg von Madacki/Teufl gegen Bormann/Langholz zu Beginn der Partie folgte eine denkbar knappe Fünf-Satz-Niederlage von Nagy/Wenzke gegen Püschel/Scherber. Zsuzsanna Nagy und Mirella Madacki brachten ihre Farben dann mit zwei souveränen Drei-Satz-Erfolgen gegen Andrea Püschel und Alwine Scherber schnell mit 3:1 in Führung. Die Freude darüber währte jedoch nicht lange. Melanie Wenzke und Katharina Teufl gaben ihre Spiele gegen Lisa Bormann und Selina Langholz zum 3:3-Ausgleich ab. In Durchgang Zwei folgte wieder eine Punkteteilung bis zum 5:5. Mirella Madacki und Katharina Teufl blieben gegen Andrea Püschel und Lisa Bormann erfolgreich während Zsuzsanna Nagy und Melanie Wenzke gegen Alwine Scherber und Selina Langholz das Nachsehen hatten. Erneut war es Mirella Madacki, die gegen Lisa Bormann souverän wieder für die Führung sorgte. Katharina Teufl und Melanie Wenzke machten dann mit ihren Siegen über Andrea Püschel und Alwine Scherber Sack endgültig zu. Nach dem Aufstieg lieferten die Mädels um Kapitänin Kathi Teufl als Neuling eine überragende Saison ab, die mit einem zu Beginn nicht erwarteten zweiten Tabellenplatz endete. Mit Mirella Madacki hatte man nicht nur die beste Spielerin der Liga in den eigenen Reihen, sondern zusammen mit Kathi Teufl waren sie auch das stärkste Doppel der Liga.

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