Nach dreiwöchiger Spielpause greifen die Tischtennis-Herren des DJK Sportbund Landshut wieder in das Geschehen der Verbandsoberliga Süd ein. Und das beim Tabellennachbarn TTV Vilshofen. Spielbeginn in Vilshofen am Samstag ist um 17:30 Uhr.

Im Niederbayernderby sind die Rollen klar verteilt. Die Donaustädter die vom ehemaligen Passauer Zweitligakapitän angeführt werden, konnten sich gegenüber der vergangenen Saison nochmals verstärken, mussten aber den verletzungsbedingten Ausfalls von Neuzugang Damir Atikovic verkraften und liegen nach je zwei Siegen und Niederlagen aktuell einen Rang hinter den Landshutern. Für Thomas Synkule und David Carstens wird es im vorderen Paarkreuz gegen Martin Pytlik, langjähriger Kapitän beim Zweitligisten Fortuna Passau, und Neuzugang Damir Atkikovic  eine Herkulesaufgabe. In der Mitte treffen Mario Pfannenstein und Kapitän Markus Betz auf Jiri Cizek und Joel Mittel. Hinten sollten Michael Ruhland und Florian Meßmann gegen Raffael Zisler und Adrian Winkler punkten, will man im Spiel bleiben. Eine Leistungssteigerung gegenüber der Partie in Dillingen ist auf jeden Fall notwendig, will man die Gastgeber herausfordern.

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DJK Sportbund feiert nach Aufstieg in die 3. TT-Bundesliga in bester Laune das Vereinsjubiläum

So mancher wird mit zunehmendem Alter ruhiger – ganz anders der DJK Sportbund Landshut: Der Tischtennisverein hat am vorigen Samstag in der Aula der Nikolaschule mit rund 100 Gästen seinen 60. Geburtstag gefeiert. In einem angenehmen Ambiente und mit bester Laune. Kein Wunder: Schließlich ist dem ersten Damenteam im Frühjahr mit dem Aufstieg in die 3. Bundesliga Süd der größte Erfolg in der Clubgeschichte gelungen. Und quasi zur Einstimmung auf den Jubiläumsabend hatten die Mädels um Kapitänin Kathi Teufl soeben den favorisierten TV Hofstetten mit 6:3 abserviert und sich als Klassenneuling mit dem dritten Saisonsieg sowie 6:8 Punkten den dritten Tabellenrang erkämpft.

Geschenke gab´s übrigens reichlich. Der Aufstieg, natürlich. Oder die nagelneue Heimspielstätte. Die Freude darüber ist im Verein groß – und speziell bei Max Katzenberger. „Mein Dank gilt Oberbürgermeister Alexander Putz für die wunderschöne Halle in der Nikolaschule und Thomas Heilmeier vom Sportamt für die Unterstützung während der Bauphase“, sagte der Club-Chef: „Und unseren Sponsoren. Ohne sie geht’s nicht mehr, unsere Mädels fahren mittlerweile durch halb Deutschland, teilweise sogar mit Übernachtungen.“ Alexander Putz hörte die Worte gerne und gab die Blumen prompt zurück. Er lobte das „beeindruckende ehrenamtliche Engagement“ und das „Durchhaltevermögen einer eingeschworenen Einheit“. Nur so sei es möglich, dass der DJK Sportbund so gut dastehe, betonte das Stadtoberhaupt und versicherte, dass der ersehnte WLAN-Anschluss in der Halle „kein Problem“ sein sollte. Quasi ein zusätzliches Geschenk.

Weitere Gratulanten überbrachten Glückwünsche – wie Florian Zenk vom BLSV – und manche hatten beim Festakt zudem ebenfalls Präsente dabei. Beispielsweise Martin Götz. Der Präsident des bayerischen DJK-Diözesanverbandes würdigte die „Erfolge als Ergebnis der harten Arbeit von Trainern, Spielern und Funktionären und als Spiegelbild der Jugendförderung“ und überreichte Max Katzenberger einen Scheck über 250 Euro. Von Ingo Bettges bekam der Sportbund einen Porzellanlöwen und viel Anerkennung. „Die DJK Landshut ist eine sportliche Bereicherung und obendrein von den 81 Clubs im Bezirk Oberbayern Nord der höchstklassige Verein“, sagte der Sportwart und stellvertretende Bezirksvorsitzende. Aushängeschilder seien aber nicht nur die Damen in der 3. Bundesliga Süd, sondern auch die Herren in der Verbandsoberliga Süd und die Jugendmannschaft in der Bezirksoberliga. Insgesamt gehen heuer elf Teams für den Sportbund auf Punktejagd.

Schriftführerin Anna Mühlig ließ mit einer Powerpoint-Präsentation die sechs Jahrzehnte der Clubgeschichte Revue passieren. Abwechslungsreich, charmant und amüsant. Einer erinnerte sich noch haargenau an die Geburtsstunde am 7. Oktober 1959 im Kolpinghaus: Gründungsmitglied Helmut Wünsch, gerade 80 Lenze alt geworden. Er ist also seit 60 Jahren beim Verein. Dafür zeichnete ihn Max Katzenberger mit Urkunde und Anstecknadel aus – genauso wie Ehrenvorsitzende Gemma Meier, Manfred Baumgartner, Adolf Beraus, Elvira Haller, Franz Peisl, Martin Schimkovsky und Karl Steinhauser (alle 50 Jahre), Bernhard Landkammer und Brigitte Faber (beide 40 Jahre) sowie Fabian Bloos, Stefan Ertl, Jürgen Horn, Walburga Rieder, Andrea Dörr, Walter Mühlig, Johann Ruhland, Michael Ruhland und Karin Thurmeier (alle 25 Jahre). -ms-.

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Werbung in eigener Sache betrieben die Damen des DJK Sportbund Landshut am vergangenen Samstag. Vor über hundert begeisterten Zuschauern entschieden Kathi Teufl und Co. die Heimpartie in der 3. Tischtennis-Bundesliga gegen den TV Hofstetten mit 6:3 für sich und liegen damit aktuell auf Rang Fünf der Tabelle. Die von beiden Seiten gezeigten Leistungen waren eine Werbung für den Tischtennissport.

 Die Gäste mussten auf Franziska Schreiner verzichten, die nicht alle Partien für den TV Hofstetten bestreiten wird. Und Kaptänin Kathi Teufl und ihre Mädels nutzten die Gunst der Stunde und konnten damit sich damit für die beiden Niederlagen in der letzten Saison revanchieren. Mit entscheidend für den Erfolg war der Start in die Partie mit zwei Siegen im Doppel. Harasztovich/Madacki setzten sich nach anfänglichen Schwierigkeiten am Ende sicher gegen Fath/Horlebein durch. Nagy/Teufl gingen gegen Herrmann/Mavri in mit zwei knappen Sätzen in Führung, mussten dann aber den Satzausgleich hinnehmen ehe sie im Entscheidungssatz dann souverän den Punkt zur 2:0-Führung machten.

Fanni Harasztovich musste gegen Gaja Mavri ebenfalls über die ganze Distanz gehen, erhöhte mit ihrem Erfolg auf 3:0. Mirella Madacki, die während der Woche mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und deshalb damit sichtlich zu kämpfen hatte, forderte die Hofstettner Nummer Eins trotzdem, musste sich am Ende aber knapp geschlagen geben. Obwohl Kathi Teufl den ersten Satz für sich entscheiden konnte, hieß die Siegerin am Ende aber Anna-Luisa Herrmann. Eine bärenstarke Vorstellung lieferte Zsuzsanna Nagy gegen die starke Lea Fath ab. In drei Sätzen erhöhte sie auf 4:3. Der zweite Durchgang begann mit einer Fünf-Satz-Niederlage von Fanni Harasztovich gegen Svenja Horlebein. Eine taktisch hervorragende Vorstellung von Mirella Madacki gegen Gaja Mavri sicherte in fünf Sätzen den fünften Punkt und damit hatte man das erhoffte Unentschieden bereits sicher. Die beiden letzten Einzel mussten also die Entscheidung bringen. Sieg oder Unentschieden. Zszsanna Nagy spielte auch gegen Anna-Luisa Herrmann konzentriert und ließ ihrer Gegnerin keine Chance. Der doppelte Punktgewinn war damit perfekt. Da am anderen Tisch aber die Partie zwischen Kathi Teufl und Lea Fath nach einem wahren Krimi am Ende mit 12:10 im entscheidenden fünften Satz zu Gunsten der Landshuter Kapitänin ging, hatte der Sieg von Zsuzsanna Nagy nur noch statistischen Wert. Nach der Partie konnte man gemeinsam mit den sympathischen Gästen das 60-jährige Jubiläum des DJK Sportbunds feiern.

Die Einzelergebnisse: NagyTeufl – Herrmann/Mavri 12:10, 13:11, 4:11, 12:14, 11:5, Harasztovich/Madacki – Fath/Horlebein 11:9, 11:6, 5:11, 11:8, Harasztovick – Mavri 11:7,4:11, 7:11, 11:9, 11:5, Madacki – Horlebein 15:13, 9:11, 5:11, 10:12,Teufl – Herrmann 8:111, 8:11, 8:11, Nagy – Fath 11:8, 11:8, 11:8, Harasztovich – Horlebein 11:7, 6:11, 11:7, 9:11, 5:11, Madacki – Mavri 11:6, 10:12, 8:11, 11:3, 11:3, Teufl – Fath 6:11, 11:7, 11:9, 2:11, 12:10

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Mit einem Heimspiel setzen die Tischtennis-Damen ihr Programm in der 3. Bundesliga fort. Dazu ist am Samstag der TV Hofstetten in der Nikolaturnhalle zu Gast. Spielbeginn ist um 14:00 Uhr.

Die Landshuterinnen treffen dabei auf einen Mitaufsteiger. Die Unterfranken konnten vergangene Saison beide Partien als Sieger beenden und holten sich am Ende mit zwei Punkten Vorsprung vor den Landshuterinnen den Titel. In den zwei Spielen boten die Akteure auf beiden Seiten tollen Tischtennissport. Im Landshuter Lager freut man sich auf diese Partie und kann mit Fanni Harasztovich, Mirella Madacki, Kathi Teufl und Zsuzsanna Nagy in Bestbesetzung antreten. Die Gäste konnten sich mit der deutschen Jugendnationalspielerin Franziska Schreiner nochmals entscheidend verstärken. Nach Siegen gegen Sindelfingen (6:3) und Süßen (6:1) und einem Unentschieden gegen Jena liegen die Gäste aktuell auf Rang Drei. Neben Franziska Schreiner haben die Unterfranken mit Svenja Horlebein, Gaja Mavri, Lea Fath und Anna-Luisa Herrmann eine schlagkräftige Truppe und sind nach den bisherigen Ergebnissen ein heißer Anwärter auf Rang Zwei hinter der Übermannschaft aus Kolbermoor. Die Landshuterinnen um Kapitänin Kathi Teufl fühlen sich in der Außenseiterrolle pudelwohl. Im Landshuter Lager hofft allerdings, dass man bei der 60-Jahrfeier, die nach der Partie stattfindet, vielleicht doch zumindest ein Pünktchen feiern kann.

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Einen rabenschwarzen Tag erwischten die Herren des DJK Sportbund Landshut am Wochenende bei ihrem Gastspiel beim TV Dillingen. Obwohl die Gastgeber ersatzgeschwächt antraten lief bei den Landshutern so gut wie nichts zusammen. Am Ende musste man mit einer 4:9-Niederlage die Heimreise antreten und liegen mit 5:7-Punkten aktuell auf Rang Fünd in der Tischtennis-Verbandsoberliga Süd.

Zum Auftakt der Partie unterlagen Pfannenstein/Ruhland gegen Fekete/Hirmer in vier Sätzen, während Betz/Meßmann sich im Entscheidungssatz denkbar knapp mit 13:11 gegen Järg/Hofmann behaupten konnte. Carstens/Synkule profitierten von einer Verletzung von Ulrich Foag und kamen dadurch zu einem kampflosen Sieg gegen Foag/Keller. Dass es damit aber schon war, damit rechnete im Landshuter Lager Niemand. Im vorderen Paarkreuz zogen David Carstens und Thomas Synkule gegen Soma Fekete erwartungsgemäß den Kürzeren, bekamen aber die Begegnungen gegen Ulrich Foag kampflos geschenkt. In der Mitte hatten Kapitän Markus Betz und Mario Pfannenstein sowohl gegen Benedikt Hirner als auch Sandro Hofmann das Nachsehen. Und auch im hinteren Paarkreuz lief alles gegen die Niederbayern. Florian Meßmann hatte gegen Matthias Jörg ebenso das Nachsehen wie Michael Ruhland gegen Dominik Keller. Und damit war die 4:9-Pleite perfekt. Die nun folgende dreiwöchige Spielpause gilt es nun zu nutzen um wieder zur Form aus den ersten Spielen zurückzufinden.

Die Zweite, verlustpunktfrei an der Tabellenspitze in der Landesliga Ostsüdost, musste beim ebenfalls noch verlustpunktfreien SG Post Süd Regensburg antreten. Nach einem abwechslungsreichen Spiel trennte man sich am Ende mit 8:8-Unentschieden. Achmann/Pollack und Schbalsky/Wackerbauer sorgten bei einer Fünf-Satz-Niederlage von Donauer/Hubl für die 2:1-Führung nach den Doppeln. Im vorderen Paarkreuz konnte Sven Achmann gegen Christian Matz sicher gewinnen, hatte aber gegen Alexander Paulus das Nachsehen. Moritz Schibalsky blieb ohne Punktgewinn. Überragend präsentierten sich Michael Donauer und Lukas Hubl in der Mitte. Gegen Michael König und Christoph Bäuml fuhren sie alle vier Punkte ein. Etwas enttäuschend war dagegen das Abschneiden von Christian Wackerbauer und Julien Pollack, die gegen Dmitrijs Zuks und Alexander Mosch jeweils nur zweite Sieger blieben. Beim Stand von 7:8 aus Landshuter Sicht behielten dann aber Achmann/Pollack im Schlussdoppel gegen Paulus(Matz die Nerven und sicherten zumindest noch das Unentschieden.

Der erste Sieg in der Verbandsliga Süd/Ost gelang der zweiten Damenmannschaft beim TSV Neuötting. Die Doppel Mühlig/Schmidt und Barth/Pauls brachten ihre Farben mit 2:0 in Führung. Anna Mühlig war dann die Garantin für den Sieg. Mit drei Siegen blieb sie ungeschlagen. Zwei Punkte steuerte Bettina Pauls bei. Gabi Barth war mit Sieg und Niederlage am Gesamterfolg beteiligt. Lediglich Iris Schmidt ging in den Einzeln leer aus. Mit diesem Erfolg konnten die Abstiegsplätze erstmal verlassen werden.

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Für die Tischtennis-Herren des DJK Sportbund Landshut steht am Samstag ein Auswärtsspiel auf dem Programm in der Verbandsoberliga Süd. Dazu geht die Reise zum TV 1862 Dillingen ins Schwäbische.

Die Gastgeber, vor der Saison als heißer Titelkandidat gehandelt, haben einen durchwachsenen Saisonstart hingelegt. Nach zwei Auftakterfolgen gegen Regensburg und Altdorf folgten zwei Niederlagen gegen die beiden Mitfavoriten Bad Höhenstadt und Vilshofen. Allerdings sind die Nummer Zwei und Drei, Andreas Brandt und Luis Hernan Escobar bisher noch nicht zum Einsatz gekommen. Und auf das hoffen auch die Mannen um Kapitän Markus Betz. David Carstens und Thomas Synkule treffen dann auf Soma Fekete und Ulrich Foag. Voraussichtlich ist auf Landshuter Seite Mario Pfannenstein wieder fit und wird zusammen mit Markus Betz auf Benedikt Hirner und Sandro Hofmann treffen. Michael Ruhland kommt im hinteren Paarkreuz neben Florian Meßmann wieder zum Einsatz. Gegen Jörg Matthias und Michael Wojnarowcz erhofft man sich wichtige Punkte. Im Landshuter Lager ist man sich bewusst, dass die Gastgeber auch in dieser Besetzung eine schwere Aufgabe sein wird. Aber kampflos will man die Punkte den Gastgebern nicht überlassen. Eine Steigerung in den Doppeln ist aber unbedingt notwendig.

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Das war dann wohl nichts. Denn sowohl die Damen als auch die Herren des DJK Sportbund Landshut hatten gegen den SV DJK Kolbermoor das Nachsehen. Während die Damen gegen den Topfavoriten auf den Titel in der 3. Tischtennis-Bundesliga trotz zum Teil guter Leistungen deutlich mit 0:6 das Nachsehen hatten, mussten sich auch die Herren (Verbandsoberliga) mit 6:9 geschlagen geben.

Gegen die in Bestbesetzung angereisten Gäste blieb den Landshuterinnen nur die Außenseiterrolle. Und genau so begann dann die Partie auch. Harasztovich/Madacki hatten gegen Kaim/Zhmudenko ebenso wenig Chancen als Nagy/Teufl gegen das Kolbermoorer Spitzenpaar Pranjkovic/Toth. Auch in den ersten Einzel gabs nicht zu holen. Fanni Harasztovich unterlag im ersten Satz gegen die aktuelle Deutsche U15-Meisterin Naomi Pranjkovic knapp mit 10:12 und hatte auch in den folgenden Sätzen mit 8:11 und 6:11 das Nachsehen. Mirella Madacki hatte gegen die ehemalige ungarische Olympiateilnehmerin und mehrfache Europameisterin Krisztina Toth die wohl schwierigste Aufgabe und konnte lediglich Satz Zwei spannend gestalten. Krisztina Toth, die ihr Handwerk immer noch exzellent  beherrscht, bot den Zuschauern Tischtennis vom Feinsten und erhöhte mit 11:7, 14:12 und 11:5 auf 4:0. Landshuts Kapitänin Kathi Teufl, die selbst schon mal drei Jahre in der Kolbermoorer Mannschaft spielte, konnte gegen Iana Zhmudenko Satz Eins mit 11:4 für sich entscheiden. Dann musste sie ihrer Gegnerin mit 7:11, 3:11 und 6:11 zum Sieg gratulieren. Eine beherzte Partie lieferte Zsuzsanna Nagy gegen die junge Laura Kaim. Mit 13:15, 6:11, 11:7 und 10:12 ging diese Partie aber auch an die Gäste. Die Oberbayerinnen demonstrierten ihre Überlegenheit also auch in Landshut. In bisher fünf Spielen mussten sie lediglich drei Spiel abgeben und dürften auf dem Weg zur Meisterschaft nicht aufzuhalten sein.

Die Landshuter Herren mussten Mario Pfannenstein wegen Krankheit ersetzen. Für ihn kam Michael Donauer zum Einsatz. Konnte man die Einzel ausgeglichen gestalten, hatten die Doppel einen schwarzen Tag erwischt. Carstens/Synkule hatten gegen Golemovic/Kraus ebenso das Nachsehen wie Betz/Donauer gegen Zapata/Fuchs und Meßmann/Schibalsky gegen Buchner/Önder. Und diesen drei Niederlagen lief man dann bis zum Ende hinterher.

Der knappen Niederlage von David Carstens gegen Florian Fuchs (11:5, 10:12, 11:13, 10:12) folgten drei knappe Fünf-Satz-Erfolge von Thomas Synkule gegen Carlos Zapata, Markus Betz gegen Antonio Golemovic und Florian Meßmann gegen Luis Kraus. Damit schien der Anschluss wieder hergestellt. Allerdings hatten dann die Gäste in zwei engen Fünf-Satz-Partien zwischen Moritz Schibalsky und Michael Donauer gegen Berkay-Ahmet Önder und Manuel Buchner das bessere Ende für sich. Als dann David Carstens gegen Carlos Zapata auch sein zweites Einzel abgeben musste, führten die Oberbayern mit 7:3. Wieder waren es Thomas Synkule, Markus Betz und Florian Meßmann, die ihre Farben mit Siegenüber Florian Fuchs, Luis Kraus und Antonio Golemovic auf 6:7 heran brachten. Da dann aber Moritz Schibalsky und Michael Donauer gegen Manuel Buchner und Berkay-Ahmet Önder nur zweite Sieger blieben, war die 6:9-Niederlage perfekt.

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Als der erwartet schwere Gegner entpuppte sich der TuS Bad Aibling für die Tischtennis-Herren des DJK Sportbund Landshut. Nach vierstündigem spannenden Krimi trennten sich die Kontrahenten mit einem gerechten 8:8-Unentschieden. Die Mannen um Kapitän Markus Betz bleiben mit einem doppelten Punktgewinn und nach der bereits dritten Punkteteilung weiter ohne Niederlage und liegen aktuell auf Rang Zwei in der Verbandsoberliga Süd.

Mit zwei Siegen bei einer Niederlage starteten die Landshuter wie erwartet in diese Begegnung. Während Pfannenstein/Ruhland gegen Englmeier/Ludwig das Nachsehen hatten ließen Carstens/Synkule (gegen Bogatov/Dräxl) und Betz/Meßmann (gegen Wiesböck/Röslmair) nichts anbrennen. In den folgenden Einzeln in den drei Paarkreuzen jeweils Punkteteilungen. Vorne konnten sich David Carsten und Thomas Synkule zwar beide gegen Florian Ludwig erfolgreich durchsetzen, mussen sich aber gegen Günter Englmeier geschlagen geben. Im mittleren Paarkreuz war Johann Wiesböck weder von Mario Pfannenstein als auch von Markus Betz zu knacken. Dafür hielten sich beide gegen Viktor Bogatov schadlos. Und im hinteren Paarkreuz hielten sich Florian Meßmann und Michael Ruhland an Hans Röslmair schadlos, hatten aber beide gegen Alexander Dräxl  das Nachsehen. Damit hatte man das Unentschieden bereits sicher. Im Abschlussdoppel hatten Carstens/Synkule mit einer 2:0-Satzführung gegen Englmeier/Ludwig die große Chance, den 9:7-Erfolg perfekt zu machen. Allerdings ging die Rechnung nicht auf. Die Gastgeber holten sich Satz Drei mit 11:9 und hatten auch im entscheidenden fünften Durchgang dann mit 13:11 hauchdünn die Nase vorne. Statt des erhofften Sieges mussten sich die Landshuter mit der Punkteteilung Nummer Drei in der noch jungen Saison zufrieden geben.

In der Landesliga Ostsüdost setzte die Zweite ihre Siegesserie mit einem deutlichen 9:3 gegen den TSV Gaimersheim fort. Sven Achmann, Moritz Schibalsky, Michael Donauer, Lukas Hubl, Julien Pollack und Bernhard Wittmann liegen mit 8:0-Punkten an der Tabellenspitze.

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Nach zwei Unentschieden zum Auftakt in der Verbandsoberliga wollten die Landshuter Herren beim Namensvetter DJK Rosenheim den ersten doppelten Punktgewinn feiern. Mit zwei Doppelerfolgen von Carstens/Synkule gegen Loof/Dütsch und Betz/Meßmann gegen Neumann/Embacher gelang ein guter Einstand in die Partie. Pfannenstein/Pollack dagegen hatten gegen Hundhammer/Grm Urbancic das Nachsehen. Im vorderen Paarkreuz unterlag Thomas Synkule gegen Wolfgang Hundhammer mit 1:3-Sätzen. David Carstens lieferte Lovro Urbancic zwar einen harten Kampf, hatte am Ende aber in fünf Sätzen das Nachsehen. Dann aber legten die Landshuter erstmal vor. Markus Betz (gegen Maximilan Loof), Mario Pfannenstein (gegen Layan Neumann), Julien Pollack (gegen Yannick Dütsch) und Florian Meßmann (gegen Markus Embacher) brachten ihre Farben mit vier Siegen in Folge mit 6:3 in Führung. Nachdem sich David Carstens auch gegen Wolfgang Hundhammer geschlagen geben musste, war der knappe Fünf-Satz-Erfolg von Thomas Synkule gegenLovro Urbancic zum 7:4 Gold wert. Maximilian Loof gelang zwar gegen Mario Pfannenstein noch eine ERgebniskorretur zum 5:7, doch Kapitän Markus Betz (3:2 gegen Layan Neumann) und Florian Meßmann (3:0 gegen Yannick Dütsch) ließen mit zwei Siegen zum 9:5-Erfolg nichts mehr anbrennen.

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Zum zweiten Heimspiel in der 3. Tischtennis-Bundesliga hatten die Damen des DJK Sportbund Landshut den Mitaufsteiger SV Schott Jena zu Gast. Die Gäste entpuppten sich als der erwartet starke Gegner und entführten beide Punkte durch einen 6:2-Erfolg. Mit etwas Glück wäre durchaus ein knapperes Ergebnis möglich gewesen; am Ende aber war der Erfolg der Gäste verdient.

Die Partie begann mit Sieg und Niederlage in den Doppeln. Während Harasztovich/Madacki ihre weiße Weste durch einen Fünf-Satz-Erfolg über Helmy/Grigelova behielten, sah es für Nagy/Teufl lange Zeit danach aus, als könnte gegen Shchetinkina/Tischenko endlich mit dem ersten Sieg klappen. Aber trotz einer 2:0-Satzführung reichte es am Ende wieder nicht zum ersten Erfolg.

In den Einzeln bewiesen die Gäste, die sich mit der Ägyptischen Nationalspielern Yousra Helmy nd Natalia Grigelova enorm verstärken konnten, dass sie zu den stärksten Mannschaften der 3. Liga zählen. Fanni Harastovich fand gegen Natalia Grigelova kein Mittel und hatte ebenso das Nachsehen wie Mirella Madacki, die trotz heftiger Gegenwehr gegen Yousra Helmy zweite Siegerin blieb. Eine starke Leistung lieferte Landshuts Kapitänin Kathi Teufl ab. Mit ihrem Sieg über Margarita Tischenko konnte sie auf 2:3 verkürzen. Die letztjährige Nummer Eins der Gäste, Valeria Shchetinkina ließ dann aber Zsuzsanna Nagy keine Chance und stellte den Zwei-Punkte-Vorsprung zum 4:2 aus Jenaer Sicht wieder her. In den beiden Spitzenpaarungen dann wieder das gleiche Bild wie in Durchgang Eins. Fanni Harasztovich, die mit ihrer Leistung nicht zufrieden war musste Yousra Helmy zum Sieg gratulieren und Mirella Madacki lieferte Natalia Grigelova zwar einen spannenden Kampf, hatte aber in fünf Sätzen das Nachsehen. Die 2:6-Heimniederlage war damit perfekt.

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